Frostiger Frühlingsmarkt
Bei Minustemperaturen lockten in Pfaffenhofen am ehesten heiße Getränke – und die Gulaschkanone
Pfaffenhofen Es duftet nach Glühwein und das Thermometer steht bei knapp unter null Grad. Menschen schlendern dick eingepackt mit Handschuhen und Wollmütze durch die Straßen. Der Frühlingsmarkt in Pfaffenhofen erinnerte am gestrigen Palmsonntag unfreiwillig an die Weihnachtszeit.
„Ich kann mich nicht erinnern, dass es in den vergangen Jahren so kalt war heute“, sagt Alfons Endres vom Gewerbeverband. Viele Händler teilen diese Meinung. Der ärgerliche Umstand: Minustemperaturen beflügeln weihnachtlichen Budenzauber, nicht aber Frühlingsmärkte. Sowohl Besucherandrang als auch Verweildauer der Besucher bei den Ständen seien wegen des starken Winds und der kalten Temperaturen deutlich kürzer als gewohnt gewesen, so das Fazit vieler Fieranten. Doch es lief nicht überall schlecht. Andrea Baumann aus Nersingen etwa, die bereits zum vierten Mal ihren Schmuck in Pfaffenhofen feilbot. „Heuer laufen die Geschäfte gut“, sagt Baumann.
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