Frust in Nersingen über Sporthalle und Kinderbetreuung
Auf der jährlichen Bürgerversammlung machen zahlreiche Besucher ihrem Ärger Luft.
Rund 9900 Menschen Leben in Nersingen, rund 260 davon kamen zur Bürgerversammlung in die Gemeindehalle. Eineinhalb Stunden nahm sich der Rathauschef Erich Winkler für die Fragen der Bürger Zeit, nachdem er in seiner Rede über die Projekte des vergangenen Jahres Stellung bezogen hatte.
Dauerbrenner bleibt der Neubau der langersehnten Sporthalle. Besucher forderten, die Gemeinde solle endlich das Geld dafür in die Hand nehmen um Kinder und Jugendliche zu fördern. Winkler wollte jedoch keine falsche Hoffnungen auf einen baldigen Spatenstich für die Dreifachturnhalle aufkommen lassen: „Um das Thema seriös anzugehen, brauchen wir verlässliches und belastbares Zahlenmaterial, was uns die Errichtung und der Erhalt kosten wird.“ Zahlreiche Großprojekte, wie der Bau des Wertstoffhofes oder die anstehenden Ausgaben für den Brandschutz lasten auf der Gemeindekasse. Auch wurde der Kindergarten in Leibi mit einem Erweiterungsbau vergrößert. Zehn weitere Betreuungsplätze wurden damit geschaffen. Dennoch seien Verwaltung und Kindergartenleitung überrascht gewesen, als die Anmeldungen die Zahlen des Vorjahres übertroffen hätten.
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