Fünf Mathe-Asse erfolgreich
Neu-Ulm Gleich fünf Schüler des Lessing-Gymnasiums Neu-Ulm haben die zweite Runde beim Bundeswettbewerb Mathematik erreicht. Jeweils einen dritten Preis erreichten Paul-Datong Zhou (K 12) und Felix Bock (9. Klasse), dazu die Schüler Matthias Brugger, Franz Wegele und Benedikt Schwinn aus der 11. Klasse mit einer Gruppenarbeit. Sie hatten wie 1000 andere Schüler in der Bundesrepublik in Hausarbeit nicht nur vier schwere mathematische Probleme gelöst, sondern die Lösung auch noch sauber und verständlich aufnotiert.
Nun sind sie unter den 405 Berechtigten für die zweite Runde. Sie kämpfen mit vier neuen Problemen, die sie bis zum 1. September lösen müssen. Wenn sie sich dabei nochmals qualifizieren können, erhalten sie die Chance, in einem einstündigen Colloquium als Bundessieger gekürt zu werden. In die Fußstapfen der Großen tritt Magnus Eble aus der 7. Klasse, der für eine korrekt gelöste Aufgabe eine Anerkennung erhielt. Bei der Gratulation durch Schulleiter Dr. Martin Bader und Mathematiklehrer Karl Fegert wurden auch die Preisträger beim bundesweiten Känguru-Wettbewerb für Mathematik geehrt. Vom Lessing-Gymnasium nahmen alle Schüler und Schülerinnen der sechsten und siebten Jahrgangsstufe teil.
Dabei müssen die Teilnehmer 30 schwere Fragen innerhalb von 60 Minuten lösen und dann in einem Multiple-Choice-Verfahren die richtige von fünf vorgegebenen Antworten ankreuzen. Moritz Bock (7. Klasse) katapultierte sich mit seiner Leistung unter die besten 400 von knapp 110 000 Teilnehmern seiner Jahrgangsstufe. Aber auch seine Klassenkameraden Michael Berg und Marco Struppek, die mit einem zweiten Preis fast 97 Prozent der Teilnehmer hinter sich lassen konnten, zeigten eine hervorragende Leistung. Einen dritten Preis erzielten die Siebtklässler Magnus Eble, Leonhard Sommer und Paul Romahn, ferner Valentin Seifert aus der sechsten Jahrgangsstufe. Leonhard Vetter erhielt für den "Känguru-Sprung" (die längste Kette von richtig beantworteten Fragen), einen Sonderpreis. (az)
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