Für besseres Raumklima: Senden schafft CO2-Sensoren für Schulen und Kitas an
Plus Gute Nachricht für Schüler in der Corona-Zeit: Die Geräte zeigen an, wann gelüftet werden muss. Warum dagegen keine Luftreiniger in Sendener Klassenzimmer kommen.
Schüler sitzen mit Jacke an ihrem Platz im Klassenzimmer, um die Beine haben sie eine Decke gehüllt und sich eine Mütze auf den Kopf gezogen: Dieses Bild wird es in den Schulen in diesem Winter wohl öfter geben – und das nicht, weil reihenweise die Heizungen ausfallen, sondern weil regelmäßig gelüftet werden muss, um die Virenlast und damit die Corona-Ansteckungsgefahr in Innenräumen zu verringern.
Der Freistaat Bayern geht davon aus, dass eine gute Durchlüftung der Räume über das Fenster ausreicht, um die Aerosole zu entfernen und damit die Ansteckungsgefahr durch Covid-19 zu senken. Deswegen fördert Bayern mit 50 Millionen Euro Geräte, die den Luftaustausch erleichtern: CO2-Sensoren und zum Teil Luftreinigungsgeräte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.