Fußball schauen am Arbeitsplatz?
Heute kicken die Deutschen. Das Spiel fällt genau in die Kernarbeitszeit. Wie Chefs in der Region damit umgehen.
Für die Nationalelf geht es gegen Südkorea um den Einzug ins Achtelfinale. Vor der Fußball-Weltmeisterschaft hofften die Fans noch, dass die Mannschaft im letzten Vorrundenspiel höchstens den Gruppensieg klar machen muss. Doch jetzt wird es richtig spannend. Anpfiff ist um 16 Uhr – nicht gerade eine arbeitnehmerfreundliche Zeit. Wie gehen die Chefs und Arbeitnehmer in der Region damit um? Und wie sieht es eigentlich während des Nachmittagsunterrichts in den Schulen aus?
Eines gleich vorweg: Erlaubt ist das Fußballschauen am Arbeitsplatz nicht. Zumindest, wenn der Chef es nicht ausdrücklich genehmigt. So groß die Fußballeuphorie nach dem Tor von Toni Kroos gegen Schweden in buchstäblich letzter Minute also auch sein mag – arbeitsrechtlich sind weder Fernseher noch Radio ohne Absprache mit dem Vorgesetzten im Büro gestattet.
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