Gänstorbrücke: Die Architekten können loslegen
Plus Der Entwurf der Wettbewerbssieger für die neue Gänstorbrücke über die Donau kommt bei den Neu-Ulmer Stadträten gut an. Das sind die nächsten Schritte.
Der Planungswettbewerb zum Neubau der Gänstorbrücke über die Donau ist bereits ein paar Monate her. Anfang Februar hatte sich ein Preisgericht einstimmig für den Entwurf zweier Berliner Büros entschieden. Jetzt folgt mit der Auftragsvergabe der Planung der nächste Schritt. Bei den Neu-Ulmer Stadträten bekam der Siegerentwurf einhelliges Lob – manch einer würde sich aber wünschen, dass der Neubau schneller kommt.
Die bestehende Gänstorbrücke, die von Ulrich Finsterwalder entworfen und 1951 fertiggestellt wurde, bringt Architekten und Stadtplaner heute noch zum Schwärmen. Damals sei in kurzer Zeit ein „wirklich prägendes Objekt“ realisiert worden, sagte Stadtbaudirektor Markus Krämer. Weil die Brücke aber unter dem enormen Verkehr in den vergangenen Jahrzehnten arg gelitten hat, und nicht mehr saniert werden kann, muss nun ein Neubau her. „Der Entwurf orientiert sich an der Ingenieurskunst von 1951“, erläuterte Tobias Frieß, der Leiter der Hauptabteilung Öffentlicher Lebensraum und Verkehr. „Er besticht durch extreme Schlankheit und Zurückhaltung.“
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