Gardena feiert den Gartenschlauch
Der Klassiker wird 50 und trägt zum Rekordergebnis bei. Wasser spielt beim Ulmer Hersteller auch sonst eine wichtige Rolle.
Mit dem Ausbau haben sie schon begonnen: Weil der Umsatz von Gardena seit Jahren steigt, investiert der Gartengerätehersteller aus dem Donautal in Produktion und Logistik. Ab Herbst sollen in einem eigens gebauten Logistikzentrum der Noerpel-Gruppe Einzelteile und Komponenten für die Gardena-Produktion lagern. Doch kurz davor wurde es noch einmal richtig knapp. „Wir haben nicht für einen Sommer wie diesen geplant“, sagt Vertriebschef Tobias Koerner ein. Der trockene Sommer und der Rekordumsatz brachten das Unternehmen an Kapazitätsgrenzen.
Wieder einmal hat der Gartengerätehersteller, der zur schwedischen Husqvarna-Gruppe gehört, seinen Umsatz deutlich nach oben geschraubt. Im wichtigen ersten Halbjahr stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20 Prozent auf 475 Millionen Euro. Dabei war der Start denkbar schlecht: Im kalten und umsatzschwachen März sei eine gewisse Resignation in der Branche zu spüren gewesen, sagte Koerner bei der Vorstellung der Halbjahresbilanz am Mittwoch auf dem Firmensitz im Donautal.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.