Gartenhütte brennt: Schaden bei der Bahn
Verspätungen und Ausfälle auf der Strecke ins Donautal
Eine brennende Gartenhütte hat nach Angaben der Polizei am Sonntag großen Schaden an der Bahnlinie ins Donautal verursacht. Wie die Beamten berichten, bemerkte ein Zeuge gegen 23.45 Uhr Feuer im Bereich der Illerstraße in Ulm: Eine größere Gartenhütte brannte. Der Mann wählte den Notruf. Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei rückten aus, die Feuerwehr löschte den Brand. Die Gartenhütte stand in unmittelbarer Nähe zur Bahnlinie. Durch die Hitzeentwicklung wurden angrenzende Signalanlagen der Bahn stark beschädigt. Dadurch wird es in nächster Zeit zu Beeinträchtigungen auf der Bahnlinie kommen.
Die Deutsche Bahn meldet auf ihrer Internetseite, dass es wegen einer technischen Störung noch die gesamte Woche zu Verspätungen und Teilausfällen in beiden Richtungen kommen kann. Die Brandursache ist nach Angaben der Polizei noch nicht geklärt. Vermutlich sei ein technischer Defekt ursächlich gewesen. Den Sachschaden an der Gartenhütte schätzt die Polizei auf etwa 10000 bis 20000 Euro. Der Schaden an den Einrichtungen der Bahn dürfte mehrere Zehntausend Euro betragen. (az)
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