Gefahr gebannt: Eichenprozessionsspinner am Sportplatz sind weg
Auf dem Sportgelände am Muthenhölzle in Neu-Ulm kann wieder gesportelt werden. Das Gelände war zuletzt gesperrt, weil drei Bäume mit den giftigen Raupen befallen waren.
Die Gefahr durch die giftigen Raupen sei auf dem Sportgelände des TSV Neu-Ulm nun gebannt, teilte die Stadt Neu-Ulm auf Nachfrage unserer Redaktion mit. Die Stadt hatte eine Fachfirma mit der Entfernung der Tiere beauftragt. Die Experten hätten zwei bis drei Nester der Eichenprozessionsspinner entfernt. Danach sei das Gelände noch bewässert und die Sperrung anschließend aufgehoben worden.
Mehrere Kinder waren durch Eichenprozessionsspinner verletzt worden
Am Wochenende waren mehrere Kinder beim Fußballspielen durch die giftigen Brennhaare der Raupen verletzt worden. Diese können Hautirritationen, augenreizungen, Atembeschwerden und allergische Reaktionen auslösen. Die Stadt Neu-Ulm sieht kein Versäumnis ihrerseits – die Verantwortlichen hätten sofort reagiert, eine Fachfirma mit der Entfernung der Raupen beauftragt und das Gelände abgesperrt.
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