Geheimnissen der Heimat auf der Spur
Roggenburgs Altbürgermeister Adolf Thoma liebt Geschichte – und seine Schreibmaschine
Roggenburg/Weißenhorn „Für heute reicht’s“. Roggenburgs Altbürgermeister Adolf Thoma klappt den Deckel seiner alten Triumph-Kofferschreibmaschine zu. Er ist einem neuen Thema für das „Roggenburger Geschichtsblättle“ auf der Spur und hat die Ergebnisse seiner Besuche in der Ulmer Geschichtsbibliothek und im Augsburger Staatsarchiv nun abgetippt. „Spuren suchen, den Weg machen, ein Ziel verfolgen und erreichen“, so beschreibt Thoma, der am Dienstag seinen 80. Geburtstag gefeiert hat, seine Arbeit als Kommunalpolitiker. Diese Antriebskraft zeichnet ihn noch heute aus, wenn er seinen beiden großen Leidenschaften nachgeht: „Dem Lesen und dem Schreiben.“ Am Sonntag, 8. Juli, spielt der Musikverein Meßhofen in der Reihe „Auf nach Roggenburg“ nach der Kirche im Klosterhof – auch zu Ehren des Altbürgermeisters.
Von 1972 bis 1996 trug Thoma als Bürgermeister die Verantwortung für Roggenburg. Seine „Triumph“ hat ihn auf diesem Weg begleitet. Sie ist für ihn „eine spürbare Tastenfreundin und durch keinen Computer zu ersetzen“. Der quicklebendige 80er hat viel erreicht in seinen vier Amtsperioden.
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