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Was die Führung der Volksbanken im Kreis über niedrige Zinsen, Risiken und den Ärger der Ulmer Sparkasse mit Scala sagt.
Landkreis Eine „Gier nach Renditen“ beklagte gestern Werner Deubel, der Vorsitzende des Kreisverbandes der Raiffeisen- und Volksbanken bei der Jahrespressekonferenz. Wer für 20000 Euro drei statt marktüblichen 0,25 Prozent Zinsen bekomme, habe sein „Geld im Feuer“. „Was muss noch alles passieren, dass den Kunden die Augen aufgehen?“ fragt Deubel im Hinblick auf die Risikofreude von Großbanken insbesondere aus dem Ausland.
Trotz andauerndem Niedrigzinsniveau blickt der Kreisverbandsvorsitzende zufrieden auf das vergangene Geschäftsjahr der sieben angeschlossenen Volksbanken im Kreis zurück. Das gesamte Geschäftsvolumen – also Kredite und Einlagen, sowie außerbilanzielles Kundenvolumen – wuchs um vier Prozent auf 5,32 Milliarden Euro. Mit einem durchschnittlichen Betriebsergebnis von 1,2 Prozent (wie im Vorjahr) liegen die Banken nach wie vor über dem bayerischen Schnitt. 32 Millionen Euro Gewinn wurden so erwirtschaftet.
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