George Benjamin: „Ich schreibe, was ich selbst hören will“
Komponist George Benjamin besucht die Premiere seiner Oper „Written on Skin“ im Theater Ulm.
Herr Benjamin, „Written on Skin“ ist eine der erfolgreichsten neuen Opern der Gegenwart. Können Sie sich diesen Erfolg erklären?
Nein. Ich habe das Glück, mit Martin Crimp (der das Libretto schrieb, d. Red.) einen wundervollen künstlerischen Partner zu haben, mit Aix-en-Provence einen großartigen Ort für die Uraufführung, dazu ein großartiges Ensemble und ein tolles Orchester. Die Bedingungen der Premiere waren nahezu ideal, was für ein Werk wirklich wichtig ist. Ich habe mein Bestes getan, ich liebe die Oper und habe 35 Jahre Erfahrung in meine erste große Oper gesteckt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.