
Geplante Klinik an der Donau soll niedriger werden
Ulm Die geplante Erweiterung der Bethesda-Klinik direkt an der Donau ist ein umstrittener Dauerbrenner. Dem bisherigen Entwurf nach sollte im Anschluss an das bestehende Klinikgebäude am Zollernring wie berichtet ein 22 Meter hohes, siebengeschossiges Haus gebaut werden. Der Stadtentwicklungsausschuss bremste die Planer des 50- Millionen-Euro-Vorhabens am Valckenburgufer jetzt aus. Statt der ursprünglich geplanten sieben Stockwerke sollen nur noch sechs erlaubt sein.
Die Bethanien-Diakonissen Stiftung beabsichtigt nun nach Angaben der Stadtverwaltung, den Abriss der Max-Eyth-Landwirtschaftsschule sowie des Gebäudes Zollernring 40 und eine anschließende Erweiterung der Bethesda-Geriatrischen Klinik mit zwei Geschossen sowie eine fünf-geschossige Neubebauung mit einem zusätzlichen Staffelgeschoss für Pflegegruppen und seniorengerechten Wohnungen auf dem Grundstück der ehemaligen Landwirtschaftsschule.
Die Pfefflinger Straße wird in die Neubebauung mit einbezogen und als Verkehrsfläche aufgelassen. Damit sind die Pläne vom Tisch, die Pfefflinger Straße komplett zu überbauen, was nach Ansicht einiger Kritiker zu einem Verkehrschaos geführt hätte.
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