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Geschichte
28.02.2020

Als Neu-Ulm in Schutt und Asche lag

Die Bombardierung Neu-Ulms jährt sich im März zum 75. Mal. Dieses Bild zeigt das Ausmaß der Zerstörungen in der Wallstraße.
Foto: Stadtarchiv Neu-Ulm

Eine Ausstellung in der Stadtbücherei zeigt die Folgen der Bombardierung im Zweiten Weltkrieg

Die Stadt Neu-Ulm wurde bei Luftangriffen der alliierten Streitkräfte am 1. und vor allem am 4. März 1945 fast vollständig zerstört. Zwei Drittel der damaligen Stadt lagen nach den verheerenden Angriffswellen aus der Luft in Schutt und Asche. In diesem Jahr jährt sich eines der traurigsten Kapitel der Stadtgeschichte zum 75. Mal. Die Stadt Neu-Ulm hat anlässlich des Jahrestags die Ausstellung „Ende // Anfang: Neu-Ulm 1945“ konzipiert und ein umfangreiches Begleitprogramm erarbeitet.

Die Angriffe am 4. März 1945 dauerten eine Stunde, von 10.02 bis 11.04 Uhr. Anschließend war nichts mehr, wie es war, und Neu-Ulm war kaum mehr wiederzuerkennen. 43 Prozent der Wohnhäuser, 86 Prozent der gewerblichen Wohnhäuser und ganze Straßenzüge waren zerstört. Die Brücken über die Donau und somit die Verbindung zwischen Neu-Ulm und Ulm wurden durch die deutsche Wehrmacht infolge der Luftangriffe gesprengt. 169 Männer und 125 Frauen verloren während der Bombardierung ihr Leben. Insgesamt waren 757 Neu-Ulmer in den Kriegswirren gefallen oder als vermisst gemeldet worden. Häuser wurden evakuiert, 9590 Menschen in das Umland gebracht. Am Ende lebten nur noch 4000 Menschen in Neu-Ulm. Vor Kriegsbeginn waren es noch rund 14000. Neu-Ulm gehörte zu den am stärksten zerstörten Städten in Bayern.

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