Gesetzesänderung: Notärzte müssen sich in Neu-Ulm umstellen
Das Selbstfahrer-Modell für Notärzte hat in Neu-Ulm ausgedient. Die CSU-Fraktion im Stadtrat sieht die Neuregelung kritisch.
Jahrelang sind Notärzte in Neu-Ulm von ihrer Praxis oder von zuhause aus zu Einsätzen gefahren. Damit ist jetzt Schluss. Grund ist eine Änderung des Bayerischen Rettungsdienstgesetzes, die bereits vor Jahren in Kraft trat und seit 1. Juli auch am Standort Neu-Ulm konsequent umgesetzt wird.
Die Mediziner müssen nun ihre Dienste in der neuen BRK-Rettungswache im Pfaffenweg leisten und werden von dort aus von einem Fahrer, der ein ausgebildeter Rettungssanitäter ist, zu Unfällen und anderen Einsätzen gebracht. Diese Umstellung ärgert manche der betroffenen Ärzte. Die CSU-Fraktion im Neu-Ulmer Stadtrat sieht die Neuregelung ebenfalls kritisch und hat sich nun mit einem Protestschreiben an den Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF) Donau-Iller gewandt.
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