Die neuen Stadtteilgespräche in Senden sollen anders als die Bürgerversammlungen sein. Doch das sind sie nicht und das geht vor allem zulasten der Rathaus-Mitarbeiter.
Bürgermeister Raphael Bögge hat in Senden Stadtteilgespräche eingeführt. Bei den Bürgerversammlungen zeige sich laut Bögge, dass die Sendener ein hohes Informationsinteresse haben, das befriedigt werden soll.
Es steht außer Frage, dass der Dialog zwischen einer Verwaltung und den Bürgern notwendig ist. Für wichtige Informationen und Fragen der Einwohner sind unter anderem die Bürgerversammlungen da, wie sie auch in anderen Kommunen veranstaltet werden. Wichtig ist zudem eine Verwaltung, deren Mitarbeiter die Anliegen und Probleme der Sendener auch außerhalb solcher Termine aufnehmen und ihnen weiterhelfen.
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