Gesundheit als Wirtschaftsfaktor immer wichtiger
Mehr als jeder siebte Arbeitsplatz hängt in der Region Ulm von Kliniken, Pharmaindustrie und Co. ab
Ulm/Neu-Ulm Eine Studie der Industrie- und Handelskammer Ulm (IHK) beleuchtete jetzt erstmals ausführlich die wirtschaftliche Bedeutung des Gesundheitssektors. Die Quintessenz des Werks von Simon Pflüger, dem Referenten der IHK für Standortpolitik: „Wir sind überdurchschnittlich gut aufgestellt.“ Dies habe eine ausführliche Analyse der Stärken und Schwächen der regionalen Gesundheitswirtschaft ergeben.
Insbesondere im Bereich Aus- und Weiterbildung sei die IHK-Region Ulm hier sehr gut aufgestellt. So startete etwa im Sommersemester in der Hochschule Neu-Ulm der neue Studiengang „Informationsmanagement im Gesundheitswesen“, einer von 17 Studiengängen im Bereich der Gesundheitswirtschaft.
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