Gibt es in Senden dünnere gelbe Säcke als andernorts?
Bei der Bürgerversammlung wird auch das Aussehen der Säcke bemängelt. Hauptthema in Ay sind zu schnelle Autofahrer auf der Hauptstraße.
Lärm und Gefahren durch zu viele Autos und Lastwagen beklagten die Bewohner von Ay bei der Bürgerversammlung des Ortsteils am Donnerstagabend. Rund 70 Interessierte ließen sich dabei in der Festhalle über die aktuelle Lage Sendens informieren.
Vor allem die Hauptstraße gab den Bürgern Anlass zur Sorge. Es werde zu schnell gefahren, aus der Wiesentalstraße komme man morgens kaum heraus, sagte ein Sendener. Andere Redner forderten ein Tempolimit auf 30 km/h. Das freilich lasse sich nicht umsetzen, so der Bürgermeister, der diese Forderung auch aus den anderen Bürgerversammlungen kennt: Da es bei der Hauptstraße um eine Staatsstraße geht, hat die Kommune dies nicht zu entscheiden und laut dem zuständigen Staatlichen Bauamt Krumbach gibt es für ein Limit „keine Chance“, so Bögge. Weder der Verweis auf Reutti noch der auf Bellenberg lieferten den Sendenern bei übergeordneten Behörden Argumente für ihren Wunsch. „Wir würden liebend gerne etwas machen – aber wir haben als Stadt keine Einflussmöglichkeiten“, so Bögge.
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