Glimpflich durch die Corona-Krise
Landrat bekommt Lob für sein Krisenmanagement
Bisher ist der Landkreis verhältnismäßig glimpflich durch die Corona-Krise gekommen. Das zeigen nicht nur die Zahlen der vergangenen Tage. Auch am Ende dieser Woche wurde keine Neuinfektion gemeldet. Nur noch eine Person muss wegen einer Ansteckung mit Sars-CoV-2 klinisch betreut werden. Ein positives Zwischenfazit zog auch Landrat Thorsten Freudenberger (CSU) bei der konstituierenden Sitzung des Neu-Ulmer Kreistages. Dabei hatte es anfangs nicht sehr gut ausgesehen.
Der lineare Anstieg der Menge an Infizierten zu Beginn der Pandemie „ließ extrem hohe Patientenzahlen befürchten“, sagte der Landrat, deshalb wurden sofort einschneidende Maßnahmen getroffen, die sich aus seiner Sicht ausgezahlt haben. Dennoch gilt es, 25 Todesfälle von Infizierten zu beklagen. Ein Schwerpunkt war das Altenheim in Ludwigsfeld, wo mehrere Bewohner an Covid-19 starben. Dort habe das Personal Übermenschliches geleistet, um die Krankheit in den Griff zu bekommen.
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