Gold Ochsen mit neuem Bier: Das regionale Bier wird immer heller
Plus Gold Ochsen folgt einem Trend, den längst auch das Neu-Ulmer Schlössle erkannt hat.
Dass die größte Brauerei der Region ein neues Bier in ihr Standard-Sortiment aufnimmt, passiert nicht oft: Zuletzt 2011, als bei Gold Ochsen begonnen wurde, die Reihe der Keller-Biere einzuführen. Seit einigen Wochen findet sich in den Regalen der Getränkemärkte der Region wieder eine Neuheit: „Ulmer Hell“. Damit springt die 1597 gegründete Brauerei auf einen Trend auf, der europaweit zu verzeichnen ist: Eigentlich eher im bayerischen und süddeutschen Raum verbreitet, wird das „Helle“ heute deutschlandweit mit zweistelligen Zuwachsraten nachgefragt, wie Gold Ochsen mitteilt.
Im Schlössle gibt es "Bayrisch Hell"
Die weit kleineren Brauerkollegen aus Neu-Ulm sind schon vor längerer Zeit auf den Zug aufgesprungen: Das Offenhauser Schlössle hat das „Bayrisch Hell“ seit April 2018 im Angebot. „Der Biergeschmack der Konsumenten geht zum einen in die Vielfalt, zum anderen möchten viele aber auch einfach ein ganz klares, schlankes Bier ohne Schnörkel und Zierrat haben, das süffig die Kehle runterrinnt“, sagt Schlössle-Chefin Christa Zoller. Noch im 19. Jahrhundert war „Lagerbier” die Bezeichnung für alle untergärigen Vollbiere, die mit einem Stammwürzegehalt von elf bis 14 Prozent eingebraut wurden. In England hat sich dieser Name bis heute so erhalten.
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