Großbaustelle führt zu Staus und Ärger auf der B10 in Neu-Ulm
Plus Die Großbaustelle an der Europastraße in Neu-Ulm ärgert viele Autofahrer, denn es kommt dort immer wieder zu Staus. Wann ist Besserung in Sicht?
Mehr als 30000 Autos rollen täglich über die Europastraße in Neu-Ulm – und seit August vorigen Jahres haben sie dafür nur noch eine Spur pro Richtung zur Verfügung. Denn die innerstädtische B10 wird im Bereich der Kreuzung mit der Otto-Hahn-Straße und der Otto-Renner-Straße auf einer Länge von mehreren Hundert Metern umgebaut. Seitdem gleicht die wichtige Verkehrsachse einem Nadelöhr. Die Baustelle verursacht vor allem zu Stoßzeiten Staus und Behinderungen. Wenn dann noch ein Unfall passiert, geht zeitweise nichts mehr.
So geschehen beispielsweise am Dienstag vor einer Woche. „Der Verkehr stand zwischen circa 15.40 und 16 Uhr rund 20 Minuten fast völlig still“, schilderte ein Leser unserer Redaktion. Betroffen gewesen sei der Abschnitt vom Kreisel an der Reuttier Straße bis zur Max-Eyth- und Von-Liebig-Straße. Dies sei bereits der zweite „Verkehrsinfarkt“ innerhalb von einer Woche gewesen. „Der Stau hat seit Anfang Januar deutlich zugenommen“, ist der Eindruck des Neu-Ulmer Autofahrers.
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