Grüne fordern neue Wege in der Landwirtschaft
Landesvorsitzende Sigi Hagl und Europaabgeordnete Maria Heubuch sprechen über bedrohte Artenvielfalt
Neu-Ulm Bayerns Grüne sehen die „Biodiversität“, die Vielfalt tierischen und pflanzlichen Lebens, vor allem der Insekten und der Blühpflanzen, in höchster Gefahr. Sie fordern, wie jüngst auf einer Wahlveranstaltung im Neu-Ulmer Riku-Hotel vorgetragen, radikales Umdenken und zusätzlich das Verbot des Pflanzenschutzmittels Glyphosat, das nach ihrem Urteil „alles abtötet und zu Krebserkrankungen führen kann“.
Grüne-Kreisvorsitzende Mechthild Destruelle hatte Bayerns Landesvorsitzende Sigi Hagl und die Europaabgeordnete Maria Heubuch in kleiner Runde mit 18 Parteifreunden zu Gast. Einig waren sich alle über die Ursachen des Artensterbens wie auch über Lösungsansätze. Nur fehlten ihnen noch die Mehrheiten in den Parlamenten, ihre Ideen umzusetzen, hieß es. Denn letztlich müsse es die Politik richten, und da hinke Bayern doch ein gutes Stück hinterher, stellte Sigi Hagl fest, die dem Landshuter Stadtrat angehört.
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