Grundstückspolitik künftig in städtischer Hand
Kampfabstimmungen um die Neuausrichtung bei Wohngebieten
In mehreren Kampfabstimmungen hat die CSU mit Unterstützung der Grünen in der jüngsten Sitzung des Sendener Stadtrates ihr Paket durchgesetzt, das die künftige Grundstückspolitik der Stadt neu ausrichtet. Freie Wähler und die SPD waren dagegen, weil sie darin eine zu starke Reglementierung des Marktes befürchten, die eher die Entwicklung Sendens hemme, statt sie zu fördern.
Zentraler Punkt des Beschlusses ist, dass in Zukunft Bebauungspläne für neue Wohngebiete nur noch aufgestellt werden, wenn sich alle Flächen im Besitz der Stadt befinden. Weiter verpflichtet sich die Stadt, dass in den jeweiligen Gebieten mindestens zehn Prozent der Flächen für den sozialen Wohnungsbau reserviert werden.
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