„Gute Arbeit muss gut bezahlt werden“
Treffen der „Nahrung, Genuss, Gaststätten“-Arbeitnehmervertreter
Ulm Die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) steht wieder besser da. „Die Schere zwischen Aus- und Eintritten hat sich geschlossen“, berichtete der Geschäftsführer Xaver Merk im Gewerkschaftshaus während der Jahresversammlung. 227 Zugängen standen im vergangenen Jahr 202 Austritte gegenüber.
Besonders erfreulich für Merk, auch die Beitragszahlungen stiegen aufgrund von mehr Vollbeschäftigten um 2,92 auf mehr als 180 Euro pro Jahr und Mitglied. Als einen Grund nannte der Geschäftsführer auch die Tatsachen, dass die NGG höhere Löhne erstritten und die Konjunktur angezogen habe. „Es lohnt sich dafür zu kämpfen, dass die Welt jeden Tag ein Stück gerechter wird“, sagte Peter Fischer, Vorsitzender der DGB-Region Ulm. „Gerechtigkeit, wie man sie allgemein erwartet, gibt es wohl ohnehin nicht.“
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