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Ulm
04.02.2016

Häs oder hässlich?

Ein ungleiches Paar? Von wegen: Die Herstellung des Fasnetskostüms aus Konstanz (links) folgte ähnlich strengen Regeln wie die der Uniformen für die Olympischen Spiele 1972.
Foto: Alexander Kaya

„Geschmackssache“ im HfG-Archiv fragt, welche Dinge wir als schön empfinden – und warum. Die Ausstellung wurde von Studenten aus Tübingen und Gmünd konzipiert und gestaltet.

1788 erschien Adolph Knigges „Vom Umgang mit Menschen“, ein Kompendium der guten Umgangsformen. Das aufklärerischen Werk steht am Anfang der Ausstellung „Geschmackssachen: Normen, Formen, Kaffeekanne“ im HfG-Archiv. Denn schon Freiherr Knigge wusste: Geschmack, also das Wissen über die Qualität und Schönheit von Dingen, ist keine Frage der Geburt, sondern der Erziehung. Die Begründer der Ulmer Hochschule für Gestaltung sahen das gut 150 Jahre nach seinem Tod ähnlich: Sie wollten die Deutschen mithilfe von Design zu besseren Menschen machen.

Für „Geschmackssachen“ kooperierte das HfG-Archiv mit zwei Partnern: Über seine frühere Leiterin Dagmar Rinker kam der Kontakt zur Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd zustande, wo diese seit 2012 als Professorin lehrt. Dritter im Bunde ist das Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft der Uni Tübingen. Doch es waren nicht etwa die Professoren, die an „Geschmackssachen“ tüftelten, sondern in erster Linie die Studierenden. Die Tübinger kümmerten sich um inhaltliche Recherche und Texte, die Gmünder um die Gestaltung der Ausstellung sowie der dazugehörigen Drucksachen und digitalen Erzeugnisse.

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