Haftstrafen für jugendliche Brandstifter
Zwei Jugendliche haben ein Mehrfamilienhaus in Schelklingen angezündet. Wegen versuchten Mords sind sie zu langen Strafen verurteilt worden.
Sie waren 16 und 17 Jahre alt, als sie im Oktober 2018 in ein Mehrfamilienhaus in Schelklingen einbrachen, erfolglos nach Wertsachen suchten und das Gebäude später in Brand setzten. Nun hat das Landgericht Ulm die beiden Jugendlichen in einem nicht-öffentlichen Prozess zu langen Strafen verurteilt. Im Haus befanden sich zur Tatzeit drei Bewohner, die das Gebäude rechtzeitig verlassen konnten. Eine Frau erlitt eine leichte Rauchvergiftung. Die Richter erkannten drei Mordversuche.
Der jüngere der beiden Angeklagten wurde zu einer Jugendstrafe von vier Jahren und sechs Monaten verurteilt, der ältere zu einer Jugendstrafe von drei Jahren und sechs Monaten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.