Handy-Ticket auf dem Vormarsch
Nach dem beschlossenen Aus für die Ding-Card setzt der Donau-Iller-Nahverkehrsverbund auf Digitales. Sprechstunden sollen Ängste nehmen.
Seit Wochen blasen den Stadtwerken und dem Donau-Iller-Nahverkehrsverbund (Ding) eisige Winde ins Gesicht. Grund ist die geplante Abschaffung der Ding-Card. Der Tenor der Vorwürfe, wie sie etwa auch die Fraktion der CDU im Ulmer Gemeinderat formulierte: Rücksichtslos werde auf Digitalisierung gesetzt und wer nicht mitmachen kann oder will, der bleibe auf der Strecke. Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm als Teilhaber des Nahverkehrsverbundes gehen jetzt mit „Handy-Ticket-Sprechstunden“ in die Offensive, um, wie es der Marketing-Beauftragte Markus Zimmermann bei der Vorstellung des Konzepts formulierte, Vorurteile gegenüber des Ding-Card-Ersatzangebots abzubauen.
Vorurteil 1Ohne Handy kann man künftig keine Tickets mehr kaufen.Falsch. Der konservative Verkauf am Automaten oder beim Fahrer gehe weiter wie bisher.
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