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Weißenhorn
28.08.2018

Hasenwiese: Eine Aldi-Gegnerin gibt nicht auf

Die Bauarbeiten für die beiden neuen Supermärkte von Aldi und Feneberg auf der Hasenwiese gehen voran. Auf der Internetseite Google Maps ist das Gelände an der Ecke Reichenbacher Straße/Oberhauser Straße bereits als Standort von Aldi Süd markiert.
Foto: Alexander Kaya

Der Rechtsstreit auf der Hasenwiese in Weißenhorn geht in eine neue Runde: Eine Anwohnerin hat erneut Klage eingereicht. Anlass ist ein Backraum, den der Discounter in der Filiale errichten will.

Der äußerst langwierigen Geschichte um den umstrittenen Bau der beiden Supermärkte auf der Hasenwiese muss ein weiteres Kapitel hinzugefügt werden. Anfang Juli gingen die Stadt Weißenhorn, das Landratsamt Neu-Ulm, die Firma Aldi und auch viele Bürger noch davon aus, dass der Rechtsstreit um das laufende Bauprojekt nun endgültig beendet sei. Doch der Eindruck täuschte. Denn eine erbitterte Gegnerin gibt ihren Widerstand nicht auf. Sie hat beim Bayerischen Verwaltungsgericht in Augsburg eine weitere Klage und einen Eilantrag eingereicht. Die entsprechenden Schreiben ihres Anwalts liegen unserer Zeitung vor.

Konkret setzt sich die Anwohnerin gegen eine Änderung der Baupläne zur Wehr, die das Landratsamt Neu-Ulm Anfang August genehmigt hat. Bauherr Aldi hatte einen Antrag gestellt, um in seiner künftigen Filiale an der Reichenbacher Straße einen größeren Backraum mit zusätzlicher Tiefkühlzelle einrichten zu können. Wie Theresa Hopfensitz, Leiterin des rechtlichen Baubereichs am Landratsamt, auf Nachfrage unserer Zeitung mitteilt, soll der Backraum und damit auch das Gebäude um 34 Quadratmeter größer werden. Angesichts einer Gesamtfläche der Aldi-Filiale von 1000 Quadratmetern sei das eine geringfügige Änderung, sagt Hopfensitz. Deshalb habe das Landratsamt den Plänen von Aldi auch zugestimmt.

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