Haus des Jugendrechts: Wo die Strafe in Ulm auf dem Fuße folgt
Plus In Ulm eröffnete vor einem Jahr das Haus des Jugendrechts. Vertreter der Polizei, Staatsanwaltschaft und der Stadt sprechen von einem Erfolgsmodell.
Kinder, die Polizeibeamten beleidigen, oder jugendliche Ladendiebe: Das sind zwei typische „Kunden“ des Haus des Jugendrechts, das am Montag vom baden-württembergischen Justizminister Guido Wolf offiziell eröffnet wurde.
Reichlich spät: Denn seit fast einem Jahr hat die Einrichtung im alten Hauptzollamt in der Schaffnerstraße die Arbeit aufgenommen. Das hatte aber den Vorteil, dass die Eröffnung zu einer ersten Bilanz wurde. Die Idee der Einrichtung nahe der Staatsanwaltschaft und dem Justizpalast ist simpel und einleuchtend: Erzieherische Intervention bei jungen Menschen ist dann besonders einprägsam, wenn sie schnell nach der Straftat und im persönlichen Kontakt erfolgt. Eine enge Verzahnung von Justiz, Polizei und Jugendhilfe, die das ermöglichen soll, gibt’s jetzt auch in Ulm.
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