Haushalt in Krisen-Zeiten: Stadt Ulm investiert nächstes Jahr 123 Millionen Euro
Plus Ulm ist bislang gut durch die Corona-Krise gekommen. Die Stadt investiert 123 Millionen Euro – dafür nimmt sie neue Schulden in Rekordhöhe auf.
Die Lage ist schwieriger geworden, Ulm steht aber im Vergleich zu anderen Städten recht gut da. Gerade weil die Wirtschaft in Ulm diversifiziert sei – so das Fazit der Verabschiedung des Haushalts der Stadt Ulm für das kommende Jahr bei der Sitzung des Gemeinderats in der Donauhalle, der mit einer Gegenstimme angenommen wurde.
Ulm ist bislang gut durch die Krise gekommen – und der Haushaltsplan steht unter dem Motto „Stabilität und Sicherheit“. Ein Defizit von 14 Millionen, ein Investitionsvolumen von 123 Millionen Euro und neue Schulden in Rekordhöhe, nämlich 25 Millionen Euro sieht der Haushalt fürs kommende Jahr vor. Schwerpunkt im Zuschussbedarf der Stadt ist Bildung und Betreuung – in diesem Bereich wuchs er auf 38,2 Millionen Euro an. Stellenstreichungen soll es 2021 nicht geben, wohl aber Zurückhaltung bei der Schaffung neuer Stellen.
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