Hier dürfen Kunden mit der Plastikdose zum Metzger
Plus Plastikfrei einkaufen ist gar nicht so einfach, die gesetzlichen Hygieneauflagen sind streng. Auf welche Lösungen die Fleischer im Landkreis setzen, um Müll zu vermeiden.
Plastiksparen liegt voll im Trend – auch beim Wursteinkauf. Viele Menschen bringen ihre eigenen Tupperdosen mit in die Metzgerei und wollen sie mit frischen Fleischwaren befüllen lassen. So soll unnötiger Verpackungsmüll vermieden werden. In der Theorie eine feine Sache – aber ganz so einfach geht das nicht, weiß Metzgerin Cornelia Schmid: „Wir dürfen die selbst mitgebrachten Dosen nicht über die Theke nehmen.“ Grund ist das Lebensmittelgesetz. Schmid führt deshalb im Januar eigene Frischeboxen ein. Andere Fleischer im Landkreis setzen hingegen auf einfache Tricks.
Für Cornelia Schmid ist klar: „Vernünftige Konzepte gibt es bislang keine. Deshalb muss eine eigene Lösung her.“ Denn immer mehr Kunden seien in den vergangenen Monaten mit eigenen Behältern an ihrer Theke gestanden. Aber was tun, wenn die Box nicht angenommen werden kann? Schmids Idee: Ab Januar gibt es an den zwei Standorten der Metzgerei, in Pfuhl und im Rewe-Markt in der Glacis-Galerie, ein Pfandsystem für Frischeboxen.
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