Knapp 2000 Sportler waren am Samstag in Illertissen und Umgebung unterwegs. Das sollte sich wiederholen.
Es war wohl das Ereignis des Jahres für Illertissen und weite Teile der Region: Run-Bike-Rock lockte am Wochenende Tausende Sportler und Zuschauer in die Stadt. Doch eine solche Großveranstaltung hat immer zwei Seiten. Und so gab es auch hier Kritik. Laut Helfern von Feuerwehr und Polizei sorgten die mehr als 90 Absperrungen entlang der Strecken bei vielen Anwohnern für Ärger. Diese Bewohner waren vom Event weniger begeistert – und machten ihrem Ärger gegenüber den Feuerwehrleuten Luft. Dass das so gelaufen ist, ist schade. Denn während sich manch einer beschwerte, freuten sich die Sportler über eine umfangreiche Veranstaltung.
Trotz vereinzelter Ärgernisse lässt sich sagen: Mit dem Rundumschlag aus Lauf, Radtour und Rockkonzert gelang es den Organisatoren, Tausende Besucher zu begeistern. Und das in einem Ausmaß, dass sie sich schon jetzt das Ziel gefasst haben, daraus eine wiederkehrende Tradition wachsen zu lassen. Nur diesmal steht eben nicht der Sport oder die Leistung im Mittelpunkt, sondern der gemeinnützige Zweck. Und dafür kann man auch einmal im Jahr mit gesperrten Straßen leben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.