Hobby-Bäckerinnen lüften ihre süßen Geheimnisse
Drei Frauen aus Witzighausen und Buch haben es mit ihren Rezepten in das neue „Zuckerguss“-Heft geschafft. Ein Besuch
Eigentlich isst Gertrud Rakovsky lieber deftig, ein gutes Stück Wurst zum Beispiel. Diese Vorliebe kommt allein von Berufswegen, denn sie arbeitet seit fast 50 Jahren in einer Metzgerei. Doch der saftige Himbeer-Streuselkuchen hat die 62-Jährige aus Witzighausen, einem Ortsteil von Senden, dann doch überzeugt. Sogar so sehr, dass sie das Rezept an das Zuckerguss-Magazin unserer Zeitungschickte.
Gerade erst hat sie den Kuchen ihrer Schwester zum 60. Geburtstag gebacken. „Die Vorbereitung dauert nur eine halbe Stunde, dann kommt die Springform ins Rohr“, erzählt sie. Mittlerweile habe sie die Zutaten und deren Menge im Kopf, ein Blick ins Rezept sei nicht mehr nötig. Zum ersten Mal gebacken habe sie den Kuchen, als sie noch in Pfaffenhofen gewohnt hat. „Da waren so viele Himbeersträucher. Irgendwie musste ich die Himbeeren ja verbrauchen“, erinnert sich Gertrud Rakovsky. In einer Zeitschrift hat sie dann das Rezept für den Streuselkuchen entdeckt. Die pinken Beeren landen darin auf einem Boden und einer Quarkmasse, bedeckt werden sie von knusprig gebackenen Streuseln. „Das Gute ist, dass die Himbeeren nicht nur zum Garnieren hergenommen werden. Man backt sie gleich mit.“
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