Hochzeit mit Teufels Großmutter
KSV-Theaterabteilung Unterelchingen führt „Eine himmlische Beförderung“ auf. Premiere ist am Samstag
Des Teufels Großmutter, ein junger Teufel und ein Engelchen bringen das Leben eines Brautpaares und dessen Familien in Schieflage – doch das ist urkomisch, denn dafür sorgt das 13-köpfige Team der Theaterabteilung des Kraftsportvereins Unterelchingen (KSV). Am Samstag, 14. März, steigt in der Unterelchinger KSV-Halle die Premiere der Komödie in drei Akten „Eine himmlische Beförderung“ von Wolfgang Bräutigam.
Was passiert vor der „Himmlischen Beförderung“? Yvonne Weismann stellt den Eltern zum ersten Mal ihren wohlhabenden Bräutigam Klaus-Dieter vor. Voller Elan stürzen sich die Weismanns mit Unterstützung der Nachbarn Hilde und Heinz in die Hochzeitsvorbereitungen. Vom Hochzeitskleid bis zum Festessen im Wirtshaus wird alles organisiert. Brautvater Albert plant zusammen mit Heinz einen Grundstückskauf und den Neubau eines Mehrfamilienhauses und hat dabei ein Auge auf die Mitgift des finanziell potenten Bräutigams.
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