Gestrandet im Inselparadies: Holzheimer sitzt auf den Philippinen fest
Plus Eigentlich wollte Thomas Beil aus Holzheim ein paar entspannte Tage auf den Philippinen verbringen. Jetzt versucht er verzweifelt, nach Deutschland zurückzukommen. Wegen der Corona-Krise geht kein Flugzeug mehr.
Idylle pur: weiße Strände, glasklares Wasser und ein erfrischender Cocktail in der Hand. Eine Traumvorstellung und für Thomas Beil aus Holzheim war das bis vor wenigen Tagen Realität. Wenn er jetzt aus dem Fenster seiner Ferienwohnung schaut, sieht er leere Straßen, geschlossene Geschäfte und vereinzelt ein paar Menschen, die mit Mundschutz ausgerüstet versuchen, Lebensmittel zu bekommen. Die Corona-Krise ist auch auf den Philippinen angekommen.
Der Holzheimer sitzt jetzt auf Cebu fest
Seit eineinhalb Wochen sitzt Beil auf Cebu, einer Provinz der Philippinen, fest. Der gebuchte Rückflug am 18. März wurde gecancelt, nachdem die Regierung des Landes am 12. März den „lockdown“ beschlossen hatte – ähnlich wie die Ausgangsbeschränkung in Deutschland. Seitdem sitzen viele deutsche Touristen auf den Inseln fest. Als Beil am 3. März nach Cebu geflogen ist, waren die Auswirkungen des Coronavirus dort niemandem wirklich bewusst, vor allem nicht den Filipinos, wie er erzählt. Gut gelaunt und voller Erwartung und Vorfreude postete der 52-Jährige kurz vor Abreise noch ein Bild auf Facebook.
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