Ursula Brauchle: Berufsbürgermeister ist für die Gemeinde alternativlos
Die Holzheimer Rathauschefin spricht bei der Bürgerversammlung über ihren Arbeitsaufwand und neue Herausforderungen für die Gemeinde.
Der aktuelle Zustand des Gemeindewaldes, die Notwendigkeit eines Berufsbürgermeisters und „bienenfreundlichere“ Urnengräber: Darauf bezogen sich bei der Bürgerversammlung am Montag im rappelvollen Neuhauser Radlerheim die Fragen aus dem Publikum. Was sich über diese Themen hinaus in der Kommune getan hat oder demnächst tun wird, hatte Bürgermeisterin Ursula Brauchle zuvor in ihrem Bericht detailliert vermittelt.
Informationen zum Gemeindewald allerdings hatte ein Bürger vermisst. „Das betrifft ja nur einen Teil der Bürgerschaft, nämlich die Nutzungsberechtigten“, sagte Brauchle, versprach indes jedem Interessierten „auf Wunsch gerne Einblicke im Rathaus“. Ihr zufolge liegen die Erträge derzeit auf Halde. „Eine stattliche Summe sogar“, ließ die Bürgermeisterin durchblicken.
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