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  3. Neu-Ulm: „Honig im Kopf“ hat er nur auf der Bühne

Neu-Ulm
13.02.2019

„Honig im Kopf“ hat er nur auf der Bühne

Eine anspruchvolle Rolle für einen erfahrenen Schauspieler: Heinz Koch als demenzkranker Großvater Amandus Rosenbach in „Honig im Kopf“ (Probenfoto).
Foto: Claudia Riese

Heinz Koch spielt im neuen Stück seines Theaters Neu-Ulm den an Alzheimer erkrankten Großvater. Er selbst ist mit 73 Jahren geistig fit – und kann bald ein Jubiläum feiern.

Bei Heinz Koch selbst kann von „Honig im Kopf“ keine Rede sein. „Meiner Meinung nach bin ich ziemlich klar“, sagt der 73-Jährige und grinst. Er sollte es auch sein, schließlich soll er den Alzheimerpatienten ja nur spielen. Am Freitag, 15. Februar, hat „Honig im Kopf“ nach dem gleichnamigen Kinofilm von Til Schweiger Premiere im Theater Neu-Ulm. Ein großer Titel auf dem Spielplan der kleinen Komödie am Petrusplatz, aber vom Erfolg des Originalfilms, der in Deutschland rund 7,3 Millionen Besucher in die Säle lockte, lässt sich Koch dabei ebenso wenig beeindrucken wie von der gefloppten US-Adaption.

„Ich bin kein Kinogänger und gucke sehr wenig Fernsehen“, sagt der Theatermacher. „Es hilft auch nichts, sich damit zu beschäftigen.“ Er wolle ja niemanden nachmimen, sondern einen eigenen Zugang finden. Entsprechend kam das Stück in Neu-Ulm nicht wegen der prominenten Vorlage ins Programm, sondern aufgrund einer Kollegen-Empfehlung. „Honig am Kopf“ (in der Theaterfassung von René Heinersdorff) ist nach Kochs Ansicht in vielerlei Hinsicht ein Stück, das ins Theater Neu-Ulm passt: Weil es mit vier Darstellern für das kleine Haus gut zu bewältigen ist, vor allem aber, weil sein Thema praktisch jeden betrifft. „Solche Stücke lieben wir“, sagt Koch, „weil man als Zuschauer nicht zur zusieht, sondern mittendrin ist.“

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