
So schön sind schräge Töne

Das Trio Teatrino und Hornist Adriano Orlandi erzählen von Musikern und anderen seltsamen Gestalten
Der Musiker ist ein komplizierter Fall: „Was er tut, ist nicht sehr nützlich, jedoch manchmal ganz ergötzlich.“ So reimt es sich in dem kürzlich erschienenen Band „Molto Giocoso“ (übersetzt „sehr heiter“) – und so reimt es sich auch eingangs der gleichnamigen Veranstaltung in der Neu-Ulmer Venet-Haus-Galerie. Da wie dort geht es um die Spezies der Musici, ihre Schrulligkeiten und Nöte.
Hinter dem Buch stecken Siegfried C. Arnold aus Elchingen, der dafür Verse verfasst hat, und sein Sohn Florian L. Arnold, der dazu gewitzte (und manchmal ganz schön böse) Illustrationen erstellt hat. Für den Live-Abend haben sie sich Verstärkung geholt: Sängerin Gabriele Fischer-Berlinger, mit der sie schon im Trio Teatrino zusammenarbeiten, und Hornist Adriano Orlandi von den Ulmer Philharmonikern. Ein Quartett, das harmoniert – wenn es das soll: Schräge Töne gehören bei diesem Programm dazu.
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