Hundehaufen verärgern Spaziergänger - Spezialwiesen sollen Problem lösen
Hinterlassenschaften von Vierbeinern sind für Spaziergänger, Landwirte und Jäger oftmals ein Ärgernis. Ein Neu-Ulmer Stadtrat will nun eine Lösung für das Problem gefunden haben.
Wer kennt es nicht, dieses unangenehme Gefühlspotpourri aus Überraschung, Verunsicherung und anschließendem Ärger, wenn man (mal wieder) aus Versehen in einen frischen Hundehaufen getreten ist? Knapp 1500 Hunde sind momentan in der Stadt Neu-Ulm angemeldet, die Zahl der öffentlichen Hinterlassenschaften und der Unmut von Spaziergängern darüber dementsprechend groß – kaum eine Bürgerversammlung, in der das Thema nicht zur Sprache kommt.
Demnächst wird es wohl auch die Politiker im Stadtrat beschäftigen. Hintergrund ist der Antrag des SPD-Rates Alfred Westermayer, der sich für die Anlage von sogenannten Hundewiesen ausspricht. Der Leinenzwang im Stadtgebiet sei der Grund, warum immer mehr Hundebesitzer ihre Tiere in der freien Natur und außerhalb der Stadtgrenzen laufen ließen und so für Ärger bei Landwirten, Spaziergängern, Joggern und auch Jägern sorgten. Städtische Hundewiesen könnten eine Lösung des Problems sein, meint Westermayer.
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