Im Norden floriert es, doch in der Innenstadt krankt's
Senden "Wir sind das Einkaufszentrum in der Region." Das sagt Sendens Bürgermeister Kurt Baiker selbstbewusst - er hat alle Fäden in Sachen Wirtschaftsförderung in der Hand. Auf Anfrage des Stadtrates legt er heute Abend einen detaillierten Bericht zum Thema vor. Seine rechte Hand, Jürgen Schwer, hat interessante Fakten zusammen getragen, wo Senden im Vergleich zum Wettbewerb steht.
"Das hat uns selber überrascht", kommentiert Baiker Parameter wie etwa die sogenannte "einzelhandelsrelevante Kaufkraftziffer". Sie ist sogar höher als von Neu-Ulm oder Ulm, was bedeutet, dass Senden mindestens auf gleicher Augenhöhe mit dem Oberzentrum steht; teils sogar noch darüber.
Senden hat sich als zweitgrößte Stadt des Landkreises den Ruf als Top-Handelsstandort mit Fleiß und Vorausschau erworben. Man ist stolz darauf. Gleichwohl kommen in jüngster Zeit immer wieder kritische Stimmen aus der Region Ulm/Neu-Ulm. "Eifersüchteleien", wie es der Bürgermeister nennt, wenn seitens der IHK gemeckert wird - alles frei nach dem Motto: "Neid muss man sich erarbeiten." Bürgermeister Kurt Baiker freut sich über die Kaufkraft von außen.
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