Im Sendener Bürgerhaus sollen mehr Veranstaltungen stattfinden
Plus Das Gebäude in der Sendener Innenstadt steht seit 2002. Doch vor allem unter der Woche sind die Räume kaum gebucht. Die Folge: finanzielle Defizite. Das soll sich jetzt ändern.
Im Jahr 2002 wurde es eingeweiht, seitdem prägt es das Bild der Sendener Innenstadt: das Bürgerhaus. Wie der Name schon sagt, soll es den Bürgern der Stadt zur Verfügung stehen – Vereine können dort Konzerte spielen, Theaterkünste zeigen und Bürger zu städtischen Veranstaltungen zusammenkommen. Doch trotz aller gut besuchter Veranstaltungen wird schon seit einigen Jahren immer mehr klar: Das Bürgerhaus ist nicht ausgelastet und verursacht dadurch hohe finanzielle Defizite. „Dafür, dass es so oft leer steht, ist es zu schön und zu teuer. Kurz, es ist unter Wert verkauft“, fasste Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf (CSU) zusammen. Das soll sich mit einem Bürgerhausmanagement ändern.
Es gibt theoretisch vier Räume, die sich buchen lassen, wenn nicht das ganze Haus gemietet wird: Großer Saal, Kleiner Saal, Foyer und Klubraum. Der Große Saal ist an den Wochenenden recht gut ausgelastet, je nach Veranstaltung auch am Vor- oder Folgetag für den Auf- und Abbau. Der Kleine Saal hingegen ist nur sporadisch belegt, meist in Verbindung mit dem Großen Saal als Gesamtraum. Das Foyer wird ab und zu für Kunstausstellungen genutzt oder wenn das ganze Bürgerhaus gebucht wurde, beispielsweise bei Kleidermärkten. Im Klubraum finden Vorträge und interne Besprechungen statt – doch ebenfalls nur selten.
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