Im Tiergarten Ulm hören die Tiere jetzt Radio
Plus Die Bauarbeiten für den Betriebshof schreiten voran. Damit der Alltag für die Zoobewohner so normal wie möglich bleibt, müssen die Pfleger zurzeit kreativ sein.
Die Tierpfleger im Ulmer Zoo müssen in diesen Tagen kreativ sein. Denn ihre Schützlinge sind den Besuch der Menschen gewöhnt. Wenn die Gäste wegbleiben, kann es also schon einmal langweilig werden. Damit das nicht passiert, hat sich das Personal allerlei Beschäftigungsideen ausgedacht, berichtet Leiterin Stefanie Kießling. Die Haus- und Hoftiere würden jetzt häufiger gestreichelt und das Futter werde raffiniert versteckt. „Eine Kollegin hat auch mal das Radio angestellt“, berichtet die Tiergartenleiterin.
Die meisten Wildtiere dagegen vermissten die Streicheleinheiten nicht. Aber „was zum Gucken“ und zugehörige Geräusche machen auch den tierischen Alltag abwechslungsreicher und gehörten bislang einfach dazu. „Da müssen wir eben jetzt mehr ran“, sagt der stellvertretende Tierpflegeleiter Thomas Kellhofer. Kein Tiergartenbewohner – zu denen auch elf neugeborene Lämmchen gehören, die durch das Gehege toben – soll unter der derzeitigen Schließung leiden.
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