Im „Ulmer Wirtshaus“ fließt wieder Bier
Nach vielen Wechseln in der mittelalterlichen Fachwerk-Mühle wird es jetzt zünftig-bayerisch in einem Teil der Lochmühle.
Franziskaner, Nudeloper, Nudelbar, Taverne, Meze – Zum Griechen oder Ulmer Wirtshaus. Gastronomische Beständigkeit war in den vergangenen Jahren Mangelware im historischen Gebäude an der Neuen Straße 56. Das soll sich jetzt ändern: Am Donnerstag, 2. Mai, eröffnete hier das „Ulmer Wirtshaus“ – so der neue und alte Untertitel – „Zum Haberfelder“. Damit kommt der zur Neuen Straße gewandte Teil der mittelalterlichen Mühle wieder zurück zu einem bayerischen Konzept, das hier vor Jahren schon einmal funktionierte.
„Der Standort hat sehr viel Potenzial“, ist Amelie Dangel überzeugt, die zusammen mit ihrem Mann in Vohburg an der Donau (bei Ingolstadt) bereits ein bayerisches Lokal unter dem Namen „Zum Haberfelder“ betreibt. Als Bad Schussenriederin sei es immer Ziel der 33-jährigen Hotelfachfrau und Betriebswirtin gewesen, wieder in den Großraum Ulm zu ziehen.
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