Immer mehr E-Scooter für Ulm und Neu-Ulm: Jetzt werden klare Regeln gefordert
Plus Zeus, Tier - und jetzt Bird: Ein dritter Anbieter für E-Scooter hat sich in Ulm und Neu-Ulm niedergelassen. Der Ärger über die E-Roller ruft die Politik auf den Plan.
Auf Zeus folgt Tier - und jetzt auch noch Bird. Ein dritter Anbieter für E-Scooter hat sich mittlerweile in Ulm und Neu-Ulm niedergelassen. Die Anzahl der elektrisch betriebenen Roller steigt damit weiter an. Dass die Roller aber, wie berichtet, nicht bei jedem gut angekommen und zum Teil für tierischen Ärger sorgen, ruft nun auch Lokalpolitiker auf den Plan. Es werden klare Regeln gefordert.
Insgesamt rund 650 E-Scooter stehen nach Angaben der Stadt Neu-Ulm bislang für die Menschen in der Doppelstadt zur Verfügung. Der irische Sharing-Anbieter Zeus trat als Erster auf den hiesigen Markt - mit aktuell 100 Rollern. Ob im Oktober noch weitere folgen, sei derzeit noch offen, heißt es aus dem Neu-Ulmer Rathaus.
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