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  3. Landkreis Neu-Ulm: Immer mehr Unfälle im Landkreis – auch wegen Smartphones

Landkreis Neu-Ulm
24.02.2020

Immer mehr Unfälle im Landkreis – auch wegen Smartphones

Das Smartphone am Ohr, die andere Hand am Lenkrad: Viele Autofahrer kümmern sich nicht darum, dass das Telefonieren am Steuer verboten ist. Die Polizei sieht steigende Unfallzahlen darin begründet.

Plus Mal am Radio drehen, schnell ins Handschuhfach greifen: Die Zahl der Unfälle im Landkreis Neu-Ulm steigt auch wegen abgelenkter Autofahrer. Doch es gibt auch gute Nachrichten.

Was viele Autofahrer und Radler vielleicht schon im Gefühl hatten, bestätigt die Polizei nun: Die Unfallzahlen steigen an. Im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, das von Kempten bis Neu-Ulm über Günzburg bis Kaufbeuren reicht, gab es 2019 insgesamt 30345 Unfälle – das sind 83 pro Tag. Der Landkreis Neu-Ulm ist unter den Regionen trauriger Spitzenreiter: 5900-mal hat es dort gekracht.

Unfallgründe sind Fehler beim Abbiegen, beim Rückwärtsfahren, beim Missachten der Vorfahrt – alles durch Unaufmerksamkeit. Gut die Hälfte aller Unfälle passierten, weil die Fahrer abgelenkt waren. Bei diesem Wort wandern die Gedanken sofort zu Autofahrern, die während der Fahrt aufs Smartphone schauen oder telefonieren. Darauf legt auch die Polizei ihr Augenmerk. Auf den Autobahnen zeichnen Polizisten teilweise Szenen auf, die kaum zu glauben sind: Auf einem Video hält ein Fahrer sein Handy mit der rechten Hand ans Ohr, in der linken steckt eine Zigarette, an der er immer wieder zieht – in diesen Sekunden fährt er freihändig. Und dementsprechend schlingernd ist das Fahrzeug unterwegs. Die Strafe, wenn er mit Handy am Ohr erwischt wird: 100 Euro und ein Punkt. Doch das reiche als Abschreckung offenbar noch nicht aus, sagt Michael Keck, leitender Polizeidirektor und zuständig für das Sachgebiet Verkehr. Mehr als 2700 Fälle haben Polizisten registriert – die Dunkelziffer sei entsprechend hoch.

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