
Hunderte Wohnungen, zwei Supermärkte, ein Bordell


Ulmer Stadträte diskutieren um das Thema geförderter Wohnungsbau. Neue Nahversorger und ein alter Vergnügungsbetrieb sind hingegen unstrittig.
Hunderte Wohnungsneubauten durch mehre Projekte brachte der Ulmer Bauausschuss am Dienstag auf den Weg. Gestritten wurde insbesondere über das Thema geförderter Wohnungsbau. Vor Jahren wurde von den Stadträten nämlich beschlossen, den Anteil preisgünstiger Mietwohnungen im öffentlich geförderten Wohnungsbau von 20 auf 30 Prozent zu erhöhen.
Die Firma Realgrund kaufte das Grundstück an der Ecke Karlstraße/Neutorstraße allerdings vor diesem Beschluss und plante nach Angaben von Baubürgermeister Tim von Winning also unter anderen Voraussetzungen das Projekt, für das nun der Satzungsbeschluss anstand. Der Bauträger und Projektentwickler Realgrund will einen vier- bis siebengeschossigen Komplex mit insgesamt 130 Wohnungen errichten. Mit Supermarkt im Erdgeschoss.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.