In einem Haus namens „Ypsilon“ leben und arbeiten
Das Gebäude soll den vernachlässigten Knotenpunkt Ehinger Tor aufwerten. Innen entstehen Büros, Geschäfte, Wohnungen – und eine neue Form von Unterkünften.
Rund 27 Millionen Euro kostet das zehnstöckige Hochhaus „Das Ypsilon“ am Ehinger Tor in Ulm. Während der Bauarbeiten musste zeitweise sogar eine Art Tunnel für die Linienbusse an der wichtigen Haltestelle errichtet werden. Nur so konnten Verkehr und Betonier-Arbeiten gleichzeitig laufen. Am Donnerstag feierte der Ulmer Investor Volker Munk mit rund 130 Gästen Richtfest.
Der Bau des Gebäudes befindet sich 22 Monate nach Baubeginn im Kosten- und Zeitrahme. Im Februar 2019 soll „Das Ypsilon“ fertig sein Der Ulmer Baubürgermeister Tim von Winning lobte in seinem Grußwort beim Richtfest den Bauherrn Volker Munk, „der sich an diesen Ort gewagt hat“. Von Winnung sprach von einem sehr städtischen Entwurf „mit einer schönen urbanen Mischung aus Einzelhandel, Dienstleistung und Wohnen“. Das Gebäude werde diesem vom Verkehr so geprägten Bereich beim Ehinger Tor ein neues Gesicht und eine freundliche Atmosphäre geben. Auf Wunsch des Gemeinderats wurde das Gebäude drei Etagen höher gebaut als ursprünglich geplant.
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