In eingeweihten Kreisen
Autofahrer können seit heute wieder aufatmen: Die Reuttier Straße und der neue Kreisel an der Europastraße sind wieder befahrbar. Zwei Jahre dauerte der Ausbau
Am 17. April 2012 wurde der symbolische Spatenstich an einer der Hauptverkehrsachsen der Stadt gefeiert. 8,7 Millionen Euro waren damals für den Umbau veranschlagt – 9,2 Millionen Euro sind es letztlich geworden.
Ähnlich wie damals waren hingegen die Lobeshymnen auf das Straßenbauprojekt: Während 2012 allerdings Oberbürgermeister Gerold Noerenberg, Beate Merk (damals noch Justizministerin) und Bundestagsabgeordnete Georg Nüßlein die Maßnahme als „Symbol des Fortschrittes“ und als „Beitrag zum Umweltschutz“ sahen, waren es heute Neu-Ulms Zweiter Bürgermeister Albert Obert, Staatssekretär Franz Josef Pschierer und Landrat Thorsten Freudenberger. „Die B10 ist die wichtigste Verkehrsverbindung zwischen der A7 und der B28. Die Ertüchtigung dieses Bereiches war also dringend notwendig“, sagte Pschierer. „Die gefährliche Kreuzung wurde entschärft.“
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