Innovationen auf Staatskosten
Ulm/Neu-Ulm Das Ziel hört sich ganz einfach an, ist es aber nicht: die Entwicklung einer Computer-Steuerung, die über Symbole und Farben funktioniert, sodass auch Menschen, die weder lesen noch schreiben können, damit umgehen können. Innovation ist teuer. So holten sich die kleinen Firmen HQ-Dielectrics (Dornstadt) und Fab-Mation aus Neu-Ulm finanzielle Hilfe vom Staat: einen Innovationsgutschein. Nur eins von 39 Beispielen aus der Region, wie durch einen Zuschuss von 7500 Euro Entwicklungen angestoßen wurden.
Gestern kamen die Wirtschaftsminister von Baden-Württemberg, Ernst Pfister, und Bayern, Martin Zeil, nach Ulm zur Industrie- und Handelskammer, um eine Zwischenbilanz des Förderprogramms abzugeben. Und die war durchweg positiv.
In Bayern werden kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 50 Beschäftigten und höchstens zehn Millionen Euro Umsatz gefördert. Auch wenn der Betrag auf den ersten Blick gering erscheine, zeigte sich Projektleiter Siegfried Hartmann überzeugt, dass den Unternehmen damit geholfen werde auf dem "Marsch zur Wissens- und Informationsgesellschaft".
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.