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Ulm
20.08.2019

Insolvente Firma IT-Informatik: 85 Angestellte müssen gehen

Der Ulmer Dienstleister IT-Informatik ist nach der Insolvenz verkauft worden.
Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa (Symbolfoto)

Die betroffenen Mitarbeiter der insolventen Firma aus Ulm wurden informiert. Es geht um Stellen in Hamburg und am Hauptsitz in der Ulmer Weststadt.

Wie am vergangenen Wochenende gemeldet, übernimmt das Unternehmen Datagroup aus Pliezhausen bei Stuttgart große Teile der insolventen Ulmer Firma IT-Informatik. Anders als zunächst berichtet, fallen nicht 100, sondern 85 Arbeitsplätze weg. Betroffen sind jeweils zur Hälfte die Standorte Hamburg und Ulm. Die betroffenen Mitarbeiter wurden am Montag und Dienstag persönlich informiert, wie aus einer Mitteilung der Unternehmen hervorgeht.

Die 1987 in Ulm gegründete IT-Informatik befasst sich mit SAP-Beratung, Cloud-Infrastruktur, Industrie 4.0 und Software-Entwicklung insbesondere für Kunden aus dem Mittelstand und beschäftigte rund 400 Mitarbeiter (Stand Mai 2019). Im Mai 2019 musste das Unternehmen beim Amtsgericht Ulm einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung stellen. Als Teil der Sanierung ist es gelungen, das Unternehmen zu großen Teilen an die Firma Datagroup zu verkaufen; damit bleiben rund 300 Arbeitsplätze erhalten.

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